-"Der NOMINATOR ist der NOMINATOR !! Alles andere ist einfach nur ein Abklatsch. Ich freue mich immer auf die Liveshow,Chrissie ist klasse, macht seine Sache perfekt. Meiner Meinung nach könnte er die nächste BB-Staffel allein moderieren!!"
-"Wenn das Möllimännchen die 6. Staffel moderieren sollte, werde ich keine Folge verpassen, da könnt ihr Gift drauf nehmen! Also, BB, tut etwas für Eure Quoten und engagiert den Nominator als Moderator, das gibt Spaß pur!"
Hallo Gabi! Schön, dass Du da bist! Dann haben wir jetzt endlich eine "Labertasche" mehr auf dem Board, ist auch dringend notwendig, um hier mal Schwung in den Laden zu bringen!
Als Nazi verkleidet ist der britische Prinz Harry auf einer Kostümparty erschienen. Vertreter der jüdischen Gemeinde verurteilten den Auftritt. Der 20-Jährige hat sich inzwischen öffentlich entschuldigt.
London - "Das Kostüm war eine schlechte Wahl und ich entschuldige mich", sagte Harry . Es tue ihm sehr leid, wenn sein Verhalten als beleidigend aufgefasst worden sei. Die Boulevardzeitung "Sun" veröffentlichte auf der Titelseite ein Foto Harrys, auf dem dieser in Nazi-Uniform und mit einer Hakenkreuzbinde zu sehen ist. Überschrieben ist der Artikel mit "Harry der Nazi".
Der Vorfall habe sich am Samstag auf einer Party des Olympiareiters Richard Meade ereignet, an der auch Harrys älterer Bruder William als Wildkatze verkleidet teilgenommen habe. Der frühere Pressesprecher des Königshauses, Dickie Arbiter, sprach von einem "unglaublich dummen und arroganten" Verhalten Harrys.
Vertreter der jüdischen Gemeinde in Großbritannien verurteilten den Auftritt Harrys. "Der Vorfall zeugte von schlechtem Geschmack, besonders im Vorfeld des Holocaust-Gedenktages, an dem die königliche Familie in führender Rolle beteiligt ist", hieß es in einer Erklärung. Königin Elizabeth wird am 27. Januar unter anderem einen Empfang für Überlebende der Judenvernichtung geben.
Eine Kommentatorin des Fernsehsenders BBC bezeichnete den Vorfall als "überaus peinlich für Harry und das Königshaus insgesamt". Er stelle alles in den Schatten, was sich Harry bisher geleistet habe. "Da zieht ein Sturm herauf", sagte sie. Der Labour-Abgeordnete Doug Henderson, ein ehemaliger Staatssekretär im Verteidigungsministerium, sagte, Harry habe sich damit für die von ihm angestrebte Offizierslaufbahn disqualifiziert. "Nach den Enthüllungen des heutigen Abends glaube ich nicht, dass dieser junge Mann für (die Eliteakademie) Sandhurst geeignet ist", sagte Henderson. "Bei jedem anderen würde ein Aufnahmeantrag in einem solchen Fall abgelehnt." Quelle: www.spiegel.de
Die Bundesregierung stellt sich im Streit um die Studiengebühren auf eine Niederlage vor dem Bundesverfassungsgericht ein.
Sechs CDU-regierte Länder hatten dort gegen das im Jahr 2002 von der rot-grünen Koalition beschlossene gesetzliche Verbot von Gebühren für das Erststudium geklagt. Nach Informationen des FOCUS geht die Bundesregierung inzwischen intern davon aus, dass die Karlsruher Richter dieses Verbot am 26. Januar kippen und damit den Ländern den Weg freimachen werden, künftig einen finanziellen Beitrag von ihren Studenten zu kassieren.
Offenbar 500 Euro pro Semester
Auf Arbeitsebene verhandeln bereits mehrere Länder mit dem Bundesbildungsministerium, um die Gebührenfrage deutschlandweit einheitlich zu regeln. Denn selbst die vor dem Verfassungsgericht vermutlich siegreichen CDU-Länder wollen in dieser Frage keine Alleingänge.
Als Kompromiss wird gehandelt, dass die Länder darauf verzichten, generell Studiengebühren einzuführen. Vielmehr soll es den einzelnen Universitäten überlassen werden, ob sie von ihren Studenten maximal 500 Euro pro Semester einfordern wollen. Das so eingenommene Geld soll direkt den jeweiligen Hochschulen zu Gute kommen und nicht im Finanzministerium als Steuereinnahmen verbucht werden.
Die von Stefan Raab beleidigte Studentin Lisa Loch weiß, wie man Schmerzensgeld eintreibt: Sie hat das Konto von Raabs Produktionsfirma sperren lassen - und schickt ihm den Gerichtsvollzieher auf den Hals. Kettwig - Fernsehmoderator Raab hatte Loch in seiner Sendung "TV Total" in die Nähe der Pornobranche gerückt, daraufhin hatte die Studentin geklagt und vom Oberlandesgericht Hamm Recht bekommen. Sie wartet jedoch immer noch auf den Rest des ihr zugesprochenen Schmerzensgeldes. Laut "Bild-Zeitung" hat Raab erst 60.000 der insgesamt inzwischen auf 82.000 Euro angewachsenen Summe überwiesen.
Der Anwalt der Studentin, Frank Roeser, sagte der Zeitung: "Jetzt leiten wir ein Zwangsvollstreckungsverfahren ein. Dann bekommt Herr Raab in den nächsten Tagen Besuch vom Gerichtsvollzieher." Das Konto von Raabs Produktionsfirma "Brainpool" sei bereits gesperrt worden.
Der Bundesgerichtshof hatte im Dezember vergangenen Jahres die Beschwerden Raabs und des Fernsehsenders ProSieben gegen die Nichtzulassung der Revision durch das Oberlandesgericht Hamm wegen "fehlender grundsätzlicher Bedeutung" zurückgewiesen. Damit ist das OLG-Urteil rechtskräftig. Raab hätte ursprünglich 70.000 Euro Schmerzensgeld zahlen müssen. Die Vorinstanz hatte das Schmerzensgeld wegen schwerer Verletzung des Persönlichkeitsrechts der jungen Frau verhängt. Sie hatte Raab auf Zahlung von 300.000 Euro verklagt.
Raab hatte die damals 16-jährige Gymnasiastin Ende 2001 bei der Wahl zur "Miss Rhein-Ruhr" entdeckt und sich in seiner Sendung allein auf Grund ihres Namens in die Nähe der Pornobranche gerückt. Quelle: www.spiegel.de
Nach Angaben eines Zeugen soll Popsänger und Musikproduzent Dieter Bohlen einen Wagen gerammt und danach Fahrerflucht begangen haben. Der Musiker wies alle Vorwürfe zurück. Von einer Kollision habe er nichts bemerkt haben, gab Bohlen gegenüber Polizeibeamten zu Protokoll.
Hamburg - Die Polizei besuchte Bohlen inzwischen in dessen Haus in Tötensen bei Hamburg. "Er war sehr kooperativ, hat gesagt, dass er dort war und gefahren ist, aber nichts von einem Zusammenstoß bemerkt habe", sagte Polizeisprecherin Christiane Leven gegenüber SPIEGEL ONLINE. Bohlen habe ein automatisches Warngerät an Bord seines Wagens, das vor einem drohenden Auffahrunfall warne. "Herr Bohlen hat gesagt, dass das Gerät nicht gepiept hat und er deswegen auch nicht gestoppt hat."
Die Polizisten hätten bei ihrem Besuch allerdings einen Minimalschaden an Bohlens Auto festgestellt. Nun werde ermittelt, ob es eventuell doch einen Zusammenhang gebe zwischen dem Unfall auf dem Parkplatz der Großraumdisco im Hamburger Stadtteil Hammerbrook und den Schäden an Bohlens BMW X 5. Es habe "keinerlei Anzeichen dafür gegeben", dass bei Bohlen ein Alkoholtest nötig gewesen wäre, teilte die Polizei mit. Bis zum frühen Nachmittag war Bohlen für eine Stellungnahme gegenüber SPIEGEL ONLINE nicht zu erreichen.
Der Besitzer des angefahrenen Peugeot 206, André F., präsentierte dagegen in der "Hamburger Morgenpost" eine andere Version des Unfalls in der Nacht zum Sonntag: "Ich drehte mich um und sah, wie der gegen meinen Wagen fuhr. Dort entdeckte ich den heftigen Schaden am linken hinteren Kotflügel. Doch der Fahrer guckte nur mal kurz. Ich denk' noch, das ist ja Dieter Bohlen, dann ist er schon weggefahren."
Nach Aussage der Polizei konnte der Zeuge das Kennzeichen des Unfallverursachers abschreiben. Sowohl Dieter Bohlen als auch André F. müssen nach Angabe Levens mit einer Vorladung rechnen. Der Schaden wurde auf 1.000 Euro geschätzt. Zum Zeitpunkt des Unfalls befand sich niemand in dem gerammten Wagen; es wurde niemand verletzt.
Bohlen war schön öfter in Verkehrsunfälle verwickelt. 1998 hatte er einen schweren Autounfall auf nasser Autobahn unverletzt überlebt. Bohlen war damals in seinem Mercedes ins Rutschen geraten, von der Fahrbahn abgekommen und hatte sich überschlagen. Der Schaden hatte 100.000 Mark (51.129 Euro) betragen. Vier Jahre später war eine Fotografin auf Mallorca auf Bohlens Jeep aufgefahren.
In einem Teich in Korea hausen zwei höchst seltsame Hybrid-Karpfen. Die zwei Fischweibchen sind 19 Jahre alt und wurden südlich von Seoul in der Stadt Chongju entdeckt, wie die Agentur Reuters am Mittwoch berichtete. Die beiden seltsamen Kreaturen seien aus der Kreuzung eines ordinären Karpfens und eines Lederkarpfens entstanden, hieß es – dies könnte vielleicht ihr ungewöhnliches Aussehen erklären.
Dem Besitzer der Fische scheinen die Bewohner seines Teiches selbst langsam unheimlich zu werden. Während der letzten Jahre seien die Züge der Hybrid-Karpfen menschlichen Gesichtern immer ähnlicher geworden, sagte er.
Hey, Naschi, was ist das für ein schreckliches Bild in deinem Avatar? Mach`bloß das alte Foto wieder rein, die Leute kriegen ja schon Angst vor Dir, ohne Dich zu kennen!
Die Medien spekulierten am Mittwoch, ob den Löwenanteil Chauffeur Andreas K. und Hundedame Daisy bekommen oder in erster Linie Münchens Obdachlose von Mosis Vermögen profitieren. Am Dienstag wurde Moshammers Testament eröffnet, das er im Oktober und November 2002 beim Amtsgericht München hinterlegt hatte. Amtsgerichtspräsident Gerhard Zierl deutete an, dass auch gemeinnützige Organisationen bedacht worden seien. Alle Begünstigten würden schriftlich benachrichtigt.
Die Münchner Tageszeitung „AZ“ vermutete, dass Moshammer fast sein ganzes Vermögen den Obdachlosen vermacht hat. Der Großteil des auf rund drei Millionen Euro geschätzten Erbes gehe an seinen Verein „Licht für Menschen ohne Obdach“.
Bestens für Daisy gesorgt
Doch auch für seine geliebte Yorkshire-Terrier Daisy habe Moshammer gesorgt. Sie bleibe bei Chauffeur Andreas K., der eine Eigentumswohnung in Harlaching erbt und eine lebenslange Leibrente bekommt. Die Wohnung bewohnt der Chauffeur schon seit einigen Jahren. Sie ist 100 Quadratmmeter über zwei Stockwerke groß, geschätzter Gesamtwert rund 700 000 Euro.
Chauffeur jetzt Chef in Mosis Imperium
Der 44-Jährige wurde mit der Regelung der Geschäfts- und der privaten Angelegenheiten beauftragt. „Ich bin Generalbevollmächtigter für alle Geschäfte", sagte der Chauffeur der „Bild“-Zeitung. Das habe Moshammer bereits 2002 entschieden. „Es ist für mich eine große Ehre, was Herr Moshammer angeordnet hat. Ich werde versuchen, sein Tagwerk fortzusetzen!“
Obdachlosenheim nicht auf Eis gelegt
Moshammer, dessen Vater selbst als Obdachloser und Alkoholiker starb, unterstützte die Obdachlosenzeitung „Biss“ und plante zuletzt sogar den Bau eines Obdachlosenheims. Dieses Engagement sollte über seinen Tod hinaus fortgesetzt werden, erklärte sein Arzt und Freund, Arnulf Borchers.
Chauffeur Andreas hat schon konkrete Pläne. „Ich werde das Projekt von Rudolph Moshammer, ein Haus für rund 60 Obdachlose in der Innenstadt, fortführen.“ Dieses „Rudolph-Moshamer-Haus“ sei Mosis Lebenstraum gewesen. Moshammer habe bereits konkrete Pläne mit dem Evangelischen Hilfswerk gemacht.
19.01.2005 Kriegt Harald Schmidt jetzt fast 10 Millionen Euro?
Aber Dirty Harry und der Sender schweigen dazu
Köln – Haare ab, Bart rasiert – das war klar. Doch wie würde Harald Schmidt (47) sonst in seiner „quasi“-ersten Sendung auftreten? Die Antwort Mittwochabend: Selbstironisch, streckenweise langatmig, sonst hintersinnig. Und natürlich witzig. Gags über Präsident Bush, Dioxin und Abgeordnetendiäten. „Dirty Harry“ ist zurück.
Doch zunächst vermeldete Mittwoch die „Süddeutsche Zeitung“, dass der Entertainer gar 9,7 Millionen Euro Gage (also rund 150.000 Euro für jede der 64 Sendungen in diesem Jahr) statt der bisher gemeldeten 8 Millionen bekommen soll. Von WDR-Fernsehdirektor Ulrich Deppendorf und der ARD-Tochter Degeto, die den Vertrag ausgehandelt hatte, hieß es dazu: „Kein Kommentar.“
Den gab´s Mittwoch in der ersten Sendung nach der Premiere auch von „Chef“ Harald nicht. Nur soviel: Bei der Aufzeichnung giftete er spitz Richtung „Chefdramaturg“ Manuel Andrack, als mit dessen PC-Mouse etwas nicht stimmte: „Du stehst doch nur unter Druck, weil du jetzt vom Geld zugeschissen wirst.“ (www.express.de)
Experten sprechen von Herbst- oder Winterdepression, auch „Saisonal abhängige Depression“ (SAD) genannt. Schuld am Winterblues ist der Mangel an natürlichem Tageslicht und die geringere Lichtintensität. Licht hemmt die Produktion des körpereigenen Hormons Melatonin, das unter anderem den Schlaf- und Wach-Rhythmus des Körpers beeinflusst. Nachts und während der dunkleren Jahreshälfte produziert der Körper mehr Melatonin. Das führt dazu, dass manche Menschen sich zunehmend schlapp und schläfrig fühlen und Heißhungerattacken verspüren.
Meist ist dies kein Anlass zur Sorge: Eine vorübergehend gedrückte Stimmung – vor allem, wenn die Tage kürzer und dunkler werden – gehöre zum Leben und sei noch keine Krankheit, betont das Kompetenznetz Depression in München. Lediglich ein Prozent der Bevölkerung leidet an der saisonal abhängigen Depression. Damit sei diese Form der Depression weitaus seltener als angenommen.