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  • Thema von FCMoni im Forum Smalltalk

    Gerade auf der Rückfahrt von der Arbeit kam in den Nachrichten, dass die Fa. Müllermilch Dieter Bohlen zu einer Schadenersatzsumme von 900.000 € verklagt hat, weil er bei einem Interview geschäftsschädigende Äußerungen gemacht hat.
    Er soll wohl so in etwa gesagt haben "Buttermilch ist was für über 50jährige Biofresser", ich weiß den Text nicht mehr so haargenau.

  • Thema von FCMoni im Forum Links

    Hier mal ein Surftipp zu einer coolen BB-Seite:

    www.big-brother.ag

    Die haben uns auch heute in ihre aktuelle Linkliste aufgenommen unter "Moderatoren"!

    http://www.big-brother-news.de/links.html

  • Thema von FCMoni im Forum Smalltalk

    Jupp setzt seinen Job aufs Spiel
    "Bei Big Brother dabei zu sein war immer mein Traum! " - Jupp zu Teamkollegen Michael.

    Jupp: "Für Big Brother setze ich meinen Job auf's Spiel!"

    Dienstag, 1. Februar 2005: Verzweifelte Lage für Big Brother-Jupp. Vor seinem Einzug in das Big Brother-Haus am 27. Dezember 2004 hat es der 32-jährige Lagerist aus Aachen versäumt, eine eindeutige Absprache mit seinem Arbeitgeber zu treffen. Es wurde nicht geklärt, wie sein Aufenthalt im Big Brother-Haus und die damit verbundene Abwesenheit im Job geregelt wird. Jetzt droht dem Bewohner die Kündigung.

    Per Brief teilte Big Brother dem Familienvater heute mit, dass er sich entscheiden muss: Entweder er verlässt die TV-WG und kehrt unverzüglich an seinen Arbeitsplatz zurück oder ihm droht der Verlust seines Jobs. Jupp ist verzweifelt und sucht Rat bei seinen Mitbewohnern. Auch mit seiner Ehefrau Vera darf er telefonieren. "Ich weiss doch, dass du weiter um die Million kämpfen willst", so die 40-Jährige. "Egal wie du dich entscheidest, ich stehe hinter dir!"
    Jupp entscheidet sich am Ende für einen Verbleib bei Big Brother, setzt damit seinen Job auf's Spiel.

    Jetzt hilft Big Brother! Noch heute startet die Aktion: Job für Jupp jesucht!
    Jupp's ganzes Job-Drama und die Big Brother-Rettungsaktion gibt es morgen, 2. Februar 2005 bei "Big Brother", 19.00 Uhr, RTL II, zu sehen.
    Quelle: http://www.big-brother-news.de/

  • Thema von FCMoni im Forum Smalltalk

    02.02.2005
    Prinz Frederic verprügelt Kader

    Pro-Sieben-Show „Die Burg“: Sie wurde mit schweren Verletzungen in die Klinik gebracht. Anzeige!


    Die Pro-Sieben-Show „Die Burg“ wird immer mehr zur Skandal-Sendung. Jetzt gab es die erste echte Schlägerei.
    Was war passiert? Burg-Insasse Prinz Frederic von Anhalt (61) prügelte auf seine Kollegin Kader Loth ein. Folge: Sie musste ins Krankenhaus.

    Angeblich soll die 30-Jährige den Prinzen sogar angezeigt haben – wegen Körperverletzung.

    Dass es soweit kommen musste, ist kein Wunder – immer wieder krachte es zwischen den Beiden. Erst urinierte der Prinz in Loths Badewasser. Ihre Rache: Sie schmierte Frederic Marmelade ins Gesicht.

    Gerangel, Geschrei! Der Pöbel-Prinz flippte aus – schlug die „Alm“-Königin Kader zweimal mit der Faust ins Gesicht.

    Mit einer Gehirnerschütterung, zig blauen Flecken und einem Hörschaden wurde sie in die Klinik gebracht. Ein Arzt: „Zur Beobachtung behalten wir sie für drei Tage hier.“

    Kader: „Das der eine Frau schlägt, mich hat noch nie jemand geschlagen." Sie weint: „Ich habe fürchterliche Schmerzen.“

    Noch am Abend verließ Frederic die Burg. Sein Kommentar: „Kader hat immer provoziert. Beim Enzug machte sie auf Grande-Dame und nannte mich Ferfried. Sie liefert immer Material und wundert sich, wenn die Leute die Bälle dann ausspielen.“

    Quelle: www.express.de

  • Thema von FCMoni im Forum Smalltalk

    Lkw umgekippt! 22 Tonnen Fischstäbchen auf der Straße

    Ursache des Unfalls ist noch unklar


    Euskirchen – 22 Tonnen Fischstäbchen haben vorübergehend die Bundesstraße 51 bei Blankenheim blockiert.
    Ein Lastwagen kam am Mittwoch aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und kippte um.

    Die Ladung verteilte sich dabei auf der Straße. Das teilte die Polizei mit. Der Fahrer des Lastzugs blieb unverletzt, auch sonst kam niemand zu Schaden.

    "Der Fisch war ja schon tot", sagte ein Polizeisprecher.

  • Thema von FCMoni im Forum Pinnwand

    Erneut verbreitet sich ein Mitglied der Sober-Familie im Internet; je nach Top Level Domain der Mail-Adresse mit deutschen oder englischen Texten.


    Schon frühere Sober-Varianten wussten zahlreiche Nutzer mit intelligenten Texten zum Anklicken des Dateianhangs zu überzeugen. Hier zu Lande waren dabei vor allem die deutschsprachigen Inhalte hilfreich, die dem Wurm zu einer hohen Verbreitung verhalfen.

    So hält es mit Sober.J auch die neueste Variante des Schädlings, die sich an Mail-Adressen der TLDs .de, .ch und .at mit deutschen Texten verschickt, an alle Übrigen mit englischen Texten. Inhaltlich versucht der Wurm dem Nutzer einzureden, seine Mails wären versehentlich in einem falschen Mail-Account gelandet – die gesammelten Werke befänden sich gezippt im Mail-Anhang. (dd)

    Quelle: http://www.testticker.de/Security/articl...eID=20050131014

  • Thema von FCMoni im Forum Smalltalk

    Wann schafft Minister Clement die versprochene Trendwende?
    Viele Sprüche, aber keine Jobs!


    Berlin – Rekordarbeitslosigkeit in Deutschland – es ist alles noch viel schlimmer!
    Seit gestern morgen ist klar: In Deutschland sind insgesamt 6,5 Millionen Menschen arbeitslos. Und in Berlin erklärt Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement allen Ernstes, das sei kein Grund zur Panik!

    Da fragen sich die Millionen Arbeitslosen: Hat der Minister seine eigenen Ankündigungen vergessen? Will er uns verar ...?

    Schon seit Jahren redet sich Clement die steigende Arbeitslosigkeit schön.

    Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html

  • Thema von FCMoni im Forum Smalltalk

    Übler Scherz im TV-Video
    Stefan Raab verhöhnt die
    Bomben-Opfer von Dresden



    Er ist ein Grenzgänger zwischen brillantem Humor und absoluter Geschmacklosigkeit. Am Mittwoch ist Stefan Raab in seiner Sendung „TV total“ (PRO 7) wieder 'mal viel zu weit gegangen. Ganz übel: Er verhöhnte die Dresdener Bomben-Opfer des 2. Weltkriegs.
    Was hat sich Raab dabei bloß gedacht?

    So kam es zu dem Eklat: Die Randfichten („Holzmichl“) waren in der Sendung als Sachsens Kandidat für den BundesVisionSongContest (Raabs Konkurrenz-Grand-Prix) zu Gast. Als es um die Vorstellung der Landeshauptstadt Dresden ging, sorgte ein Film-Beitrag für den Eklat.

    Darin sah man Dokumentar-Aufnahmen von britischen Bomber-Verbänden bei ihren Angriffen auf Dresden in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945. Zehntausende Menschen kamen ums Leben.

    Unter dem Motto „Fünf Dinge, warum Sachsen so toll ist“ hieß es in einem Beitrag: In einer Nacht seien sogar mal 1000 Touri-Briten mit ihren Flugzeugen gekommen.

    Einfach geschmacklos!

    Das findet auch Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU).

    In einem Brief an den Vorstandsvorsitzenden der ProSieben/Sat1-Media AG, Guillaume de Posch, schreibt Milbradt: „Ich bin empört, daß man zugunsten eines billigen Witzes zehntausende von Opfern der Zerstörung Dresdens verhöhnt. Kein Dresdner, kein Sachse und kein Deutscher hat für diese bodenlose Geschmacklosigkeit Verständnis.“

    Der Ministerpräsident fordert eine umgehende Entschuldigung des Senders.

    Am Nachmittag wurde das Video von Raabs Internetseite „tvtotal.de“ entfernt. Wenig später Raabs Entschuldigung: „Der Redaktion von TV total lag es fern, die Opfer zu verhöhnen. Wenn dieser Eindruck entstanden sein sollte, tut uns das leid.“

    Aber gesendet ist gesendet.

    Quelle: www.bild.de

  • Thema von FCMoni im Forum Pinnwand

    Alles Gute zum GEBURTSTAG, liebe Kirsten!

  • Thema von FCMoni im Forum Smalltalk

    Überlegungen, warum Big Brother interessant ist:

    Die Inhalte von Big Brother sind banal. Die Bewohner des Hauses werden beim Kochen, Essen, Saubermachen, Duschen, Schlafen, dem Lösen der Tages- oder Wochenaufgaben und bei Gesprächen gezeigt. Bilder von Menschen, die sich die Zähne putzen, Pickel ausdrücken, mit der Katze spielen, eine Zigarette rauchen oder vor sich hinstarren, dominieren das Bilderangebot der täglichen Zusammenfassung.
    Inhaltlich hat Big Brother so nichts zu bieten außer Langeweile. Die Bemühungen, Big Brother durch gruppendynamische Tages- und Wochenaufgaben spannender zu gestalten, scheitern trotz des Schnitts und der zeitweiligen Unterlegung der Bilder mit aktueller Popmusik. Selbst die Frage nach dem Ausgang des Spieles ist nicht in der Lage, einen Spannungsbogen zu schaffen, der Big Brother 100 Tage lang interessant macht. Auch die durch die RTL2 Werbung geschürten Hoffnungen auf Sexszenen oder Eskalationen jeglicher Art sind enttäuscht worden.
    Zwar gab es Episoden, in denen Zlatko und Jürgen mit Zank im Haus für jede Menge Amüsement sorgten, doch waren diese Zwischenspiele nur von kurzer Dauer und Big Brother geht schließlich nach dem Ausscheiden von Zlatko weiter. Es muß also noch weitere Anreize geben, sich Big Brother regelmäßig anzusehen.
    EndeMol hat richtig erkannt, daß der Diskussionsplattform um Big Brother großes Gewicht beigemessen werden muß. Die Inhaltslosigkeit Big Brothers dient als Basis, die es möglich macht, einen solchen Kult um Big Brother herum zu schaffen. Damit soll nicht gesagt werden, daß dieses Phänomen für Big Brother spezifisch ist. Zu vergleichen ist diese Art von Show mit den Wrestling-Kämpfen, deren Ablauf und Ausgang abgesprochen sind. Auch sie bestehen nur aus inhaltsloser Attraktion, da von vorne herein Sieger und Verlierer feststehen. Trotzdem wird ein großes Aufheben um die Kämpfe und die einzelnen Kämpfer gemacht, es entstehen Fankulturen und gruppeninterne Aufspaltungen, obwohl die Fiktion der Kämpfe und um die Personen der Ringer für das Publikum bekannt sein dürfte. Doch wie bei Big Brother ist die Bedeutung des eigentlichen Inhaltes uninteressant. Worum es bei derartigen Phänomenen geht, ist, daß durch ein mediales Konstrukt eine Gemeinschaft vermittelt wird.
    Kern dieser Gemeinschaft ist der Austausch der Fans untereinander. Diese Kommunikation unter den Big Brother Zuschauern wird von EndeMol gezielt gefördert. Ein Mittel, den Austausch zu fördern, ist die Bereitstellung von über zwanzig Web Seiten, auf denen sich Foren befinden, in denen sich die Fans austauschen können. In diesen Foren werden von EndeMol Gerüchte verbreitet, die von den Fans aufgenommen und diskutiert werden. Ist so etwas erst einmal angelaufen, wird es bei entsprechender Popularität schnell zum Selbstläufer, die Fans beginnen eigene Mutmaßungen, Gerüchte und "Insider-Informationen" zu produzieren.
    Das ganze Konzept EndeMols beruht auf der Idee, bei es nur darum geht, Menschen in einen medialen Kontext miteinzubinden und sich so für den Einzelnen die Möglichkeit bietet, auf eine Gruppe von Gleichgesinnten zu treffen. Es geht darum, den Anreiz zur Diskussion zwischen Menschen zu schaffen, die die gleiche Fernseherfahrung gemacht haben.
    Vorteilhaft ist, daß Big Brother täglich läuft, so gibt es jeden Tag wieder etwas Neues zum Besprechen, allerdings geschieht nie so viel auf einmal, daß Neueinsteiger keinen Anschluß an die Fankultur mehr finden könnten. Es wird deutlich, daß die Spekulationen und der Austausch der Zuschauer untereinander für diese selbst viel interessanter sind als die Sendung an sich.

    Ich will damit deutlich machen, daß Big Brother im Grunde kein radikales philosophisches Konzept in sich trägt und daher nicht zu vermuten ist, daß eine Sendung wie Big Brother den vielbeschworenen Untergang der abendländischen Kultur einleitet. Die Sendung Big Brother ist einfach nur eine Basis für den Aufbau einer sich austauschenden Fangemeinde, wie es schon viele gab. In der Konsequenz heißt das für EndeMol, daß Big Brother nichts als eine ganz gewöhnliche "Geldmachmaschine" ist, die in ihrer Form eine bekannte mediale Tradition der Provokation weiterführt. Fraglich mag allerdings sein, ob der Trend dahin führt, den Zuschauern immer extremere Formen der Unterhaltung liefern zu müssen.

    Quelle: http://www.nolovelost.com/jire/bigbrother.htm#zizek

    [ Editiert von Administrator FCMoni am 03.02.05 18:14 ]

  • Thema von FCMoni im Forum Smalltalk


    Vorurteile: Je größer, desto mehr Gehalt
    Studien: Jeder Zentimeter Körpergröße bringt 0,6% mehr Einkommen


    Bonn – Blondinen sind dumm, Dicke sind gemütlich: Die Macht solcher Vorurteile hat Guido Heineck vom Institut für Familienforschung in Wien untersucht.
    Und herausgefunden: Jeder Zentimeter Körpergröße bringt 0,6 % mehr Lohn!

    Der Sozialpsychologe Reinhold Bergler von der Uni Bonn sagt dazu: „In Urzeiten wurde Größe mit Stärke gleichgesetzt. Das ist genetisch wohl immer noch in uns verankert!

    Allgemein gilt: „Schöne Menschen werden für intelligenter und kompetenter gehalten“, so Professor Manfred Hassebrauck von der Uni Wuppertal.

    Bei Frauen ist vor allem die Körperfülle entscheidend: „Schlanke werden positiver beurteilt. Studien haben ergeben, dass dicke Frauen im Schnitt schlechter bezahlt werden, weil man sie für weniger intelligent, undiszipliniert und unmotiviert hält.“

    Vor allem Männer müssen auch mit Vorurteilen über ihre Haarpracht kämpfen: Rothaarige Männer werden negativ beurteilt. Psychologe Ronald Henss von der Uni Saarbrücken: „Man hält sie nicht für intelligent, hält sie für nervöser.“

    Auch Männer mit Glatze haben laut Henss Imageprobleme: „Man traut ihnen nicht zu, dass sie Erfolg bei Frauen haben.“

    Quelle: www.express.de

  • Thema von FCMoni im Forum Smalltalk

    US-Richter spricht homosexuellen Paaren Recht auf Ehe zu

    „Gleichgeschlechtliche Paare haben das fundamentale Recht, ihren Herzen zu folgen”



    New York – Weil die Verfassung des US-Bundesstaates New York die Gleichheit vor dem Gesetz garantiert, muss einem Gerichtsurteil vom Freitag zufolge gleichgeschlechtlichen Paaren die Eheschließung erlaubt werden.
    Fünf homosexuelle Paare seien in ihren Rechten verletzt worden, als ihnen im vergangenen Jahr die Erlaubnis zur Eheschließung verweigert wurde, entschied Bundesrichterin Doris Ling-Cohan.

    "Ebenso wie gemischtgeschlechtliche Paare verfügen gleichgeschlechtliche Paare über das fundamentale Recht, ihren Herzen zu folgen und sich öffentlich zu einer lebenslangen Partnerschaft mit der Person ihrer Wahl zu bekennen", heißt es in dem am Freitag gefällten Urteil, das der Homoehe in New York den Weg ebnen könnte.

    In der 62-seitigen Urteilsbegründung verglich die Richterin die heutige Situation der Homosexuellen mit der früheren Lage von Paaren, die bis in die 60er Jahre hinein durch ein Verbot gemischtrassiger Ehen an der Hochzeit gehindert wurden.

    Gegner der Homoehe verurteilten die richterliche Entscheidung, der ein jahrelanger Rechtsstreit folgen könnte.
    www.express.de

  • Thema von FCMoni im Forum Smalltalk

    GEBRÄUCHLICHE KOSENAMEN

    Hasi, Elfenpopöchen, Nacktschneckerich


    Die Deutschen scheinen beinahe ein wenig einfallslos, wenn es darum geht ihrem Partner süße Kosenamen ins Öhrchen zu flüstern. Schatz, Hase oder Bärchen, so werden die Kerle getauft. Die meisten Frauen werden Maus oder - Achtung, jetzt wird's romantisch! - Engel genannt.

    München - Eine Umfrage hat es an den Tag gebracht: Der Klassiker unter den Kosenamen ist bei Männern und Frauen Schatz. Auf der Liste folgen dann auch schon die Tiernamen: Hasi, Mausi, Bärli.

    Unter den 4000 Menschen, die vom Münchner "PersonelNOVEL-Verlag" nach deren Kosenamen befragt wurden, finden sich aber auch einige Überraschungen. So nennen Frauen ihren Liebsten Sperminator, Bonsai-Adonis, Nougatprinz, Schnubbselhuber, Nacktschneckerich oder Bubsiknuff.

    Einige Männer haben sich Namen wie Flummimäuschen, Krawallbiene, Daddi-Musch, Elfenpopöchen, Kleine Gruftschlampe und Winkelengelteufelchen ausgedacht.... vielleicht ist Schatzi ja doch nicht so schlecht.

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  • Thema von FCMoni im Forum Smalltalk

    Im Dunkeln ist gut Tunteln

    15.000 Jecken kamen zum Tuntenlauf auf die Kö



    Düsseldorf – Wenn Jungs endlich mehr als 20 Zentimeter zeigen, dann jauchzen die Jecken an der Kö, dann ist Tuntenlauf. Samstag zum 10. Mal. Zum ersten Mal im Dunkeln.
    Die 20 Zentimeter (schönen Gruß an Möhre) waren Durchschnitt. Am samstag ging‘s auch länger. Pardon, höher.

    Manche der Herren prästentierten sogar satte 25 Zentimeter. Poliert. Als Absatz unter Glitzer-High-Heels.

    Nicht, um mehr oder minder wohlgeformte Waden noch gefälliger zu machen. Auf diesen Teilen musste gestöckelt werden. Mit Haltung. Über einen ziemlich schmalen Parcour.

    Und (huch, gemein) auch noch über ganz „schreckliche“ Hindernisse. Und das bei eisigen Temperaturen. Im Spaghetti-Träger-Fummel. Ganz ohne wärmende Achselhaare. Die hatten sich die „Damen“ natürlich rasiert. Wer schön sein will, muss scheren. Und wer gewinnen will, muss schnell sein.

    Rennende Tunten mit wackelnden Kisten – wunderbar moderiert von Käthe Köstlich und Yvonne Hochtritt. 15.000 Jecken wollten sich dieses Spektakel am Samstag nicht entgehen lassen.

    Was sie sahen, ließ sie die Temperaturen schnell vegessen. „Dominique“ zum Beispiel. 25 Zentimeter Absatz, Straps, Netzstrümpfe, Nase wie Mike Krüger, grenzenlos optimistisch: „Ich gewinne.“

    Hat er nicht. Immerhin, die Jury (Karl Kirchhoff, KG Regenbogen, Peter Weber, CC Düsseldorf und Kalle Hansen, LTU) setzten ihn auf den zweiten Platz.

    Heiß auch „Sigrid und Roy“. Die rauschten mit neckischen Plüschtigern über den Parcour. Gewonnen haben sie nichts. Außer Sympathien: „Guck mal an, der Roy. Dat der so schnell wieder jesund jeworden ist…“

    Unvergessen: „Theodora von Alzheimer“ – eine leicht betagte „Dame“, die die Achseln, aber nicht den Schnauz rasiert hatte. Ach Gottchen, Theodora, in Sachen Grazie jeht dat jar nicht…

    Siegerin wurde die charmante „Josefine“. (Noch) nicht geteert, aber reichlich gefedert. Fasanen-Tunte. Bunt wie ein Regenbogen.

    Im Dunkeln getuntelt wurde übrigens, weil sich die Geschäftsleute der Kö beschwert hatten. Angebliche Geschäftseinbußen. Käthe Köstlich: „Was soll‘s. Uns kriegen die hier nicht weg. Und wenn ich hier im nächsten Jahr um Mitternacht stehen muss…“ Genau.

    www.express.de

  • Thema von FCMoni im Forum HOT NEWS!

    Details für Anna Thelen
    Name: Anna Thelen
    Alter: 15 Jahre alt (jung)
    Beworben am: 20.11.2004 um 23:56:13 Uhr
    Beworben mit: http://nominator-fan-club.de
    Bewerbungstext: Nominator-Fan-Club.de - Die einzige, offiziell von Christian Möllmann persönlich unterstützte Fan-Page. Der Fan-Club wurde am 01.04.2001 gegründet und bietet seitdem stets aktuelle News vom Nominator.
    Gewünschtes Awardformat: GIF statisch
    Awardstatus: Bewertet (G)
    Aktueller Bewertungsstand für Anna Thelen
    Optik/Design: 12 von 15 möglichen Punkten
    Übersichtlichkeit: 10 von 10 möglichen Punkten
    Inhalt/Aktualität: 10 von 10 möglichen Punkten
    Wortwahl/Rechtschreibung: 10 von 10 möglichen Punkten
    Verlinkungen: 7 von 7 möglichen Punkten
    Impressum: 7 von 7 möglichen Punkten
    Sinnvolle Meta-Tags: 7 von 7 möglichen Punkten
    Gültiges HTML: 0 von 7 möglichen Punkten
    Gesamteindruck/Harmonie: 15 von 19 möglichen Punkten
    Extra Punkte: 15 von 18 möglichen Punkten


    --------------------------------------------------------------------------------

    Gesamtpunkte: 93 von 110 möglichen Punkten

    Herzlichen Glückwunsch!
    Mit insgesamt 93 Punkten haben Sie sich, Anna Thelen, mit Ihrer Homepage, http://nominator-fan-club.de, den e-Revelation Award in Gold verdient.




    Link: [URL]http://www.e-reveal.de/award.php?action=status#http://nominator-fan-club.de[/URL]

  • Thema von FCMoni im Forum Smalltalk

    Der Pons-Verlag hatte 24 000 Jugendliche gebeten, „jugendtypische“ Begriffe einzusenden. Die Verlagsautoren übernahmen lediglich die Auswahl – herausgekommen ist ein lebendiges Lexikon von „abbendern“ (= die ganze Nacht durchtanzen) bis „züngeln“ (= küssen). Dabei entschieden die Macher nach der Häufigkeit, mit der einzelne Begriffe in den Einsendungen genannt wurden.

    Die Notwendigkeit dieses Nachschlagewerks illustriert der Verlag an einer beispielhaften Geschichte. Der Leser möge sich vorstellen, zwei Jugendliche unterhalten sich im Bus mit folgenden Worten:

    „Check die Nudel, Alter, wie war dein Wochenende?“
    „Vierlagig! Erst haben wir im Bildungsschuppen eine Runde gechillt und nur ab und zu mitgemeißelt. Nach einem Snaggi zu Mittag – einem Brötchen mit Bauarbeitermarmelade – und einem Lungenbrötchen bin ich mit krassem Mundgulli in eine muckelige Fressnarkose gefallen. Nachmittags habe ich schnell noch den Teppichporsche vom Nachbarn ausgeführt und dann eine Runde gepöhlt. Abends haben wir mit einem Herrenhandtäschchen vorgeglüht. Danach sind wir in den Zappelbunker gegangen, wo dann jede Menge verluderte Puschis waren. Mit einer war ich auf Vorstufe und habe dann auch eine Runde rumgelöffelt. Am nächsten Tag ging es mir dann zwar endmadig, aber der Abend war phat, deswegen ist das jetzt Latte.“

  • Thema von FCMoni im Forum Smalltalk

    Wer kennt sie nicht, Shakespeare's ultimative Liebesgeschichte von "Romeo und Julia" und wer träumt nicht von einer Liebe bis in den Tod. Für ein italienisches Ehepaar ist die romantisch-klingende Geschichte zu tragischer Realität geworden.



    Selbst der "Schauplatz" dieser Tragödie liegt sonderbarerweise nur knapp 60 Kilometer entfernt von Verona, der Bühne des Stücks von Shakespeare.

    Die 67-jährige Rossana war im September nach einem Schlaganfall ins Koma gefallen. Ihr 71-jähriger Mann Ettore hatte sie jeden Tag, bis zu vier Mal besucht und war zunehmend verzweifelt, weil ihm die Nähe und Zuneigung seiner Frau fehlten. Es schien keine Aussicht auf eine Verbesserung ihres Zustandes zu geben und auch sein Leid konnte Ettore mit niemandem teilen, da das Paar kinderlos war.

    Nach ungefähr fünf Monaten erwachte Rossana aus dem Koma. Ihre ersten Worte: "Wo ist Ettore?" An diesem Tag saß ihr geliebter Mann nicht an ihrem Bett und hoffte so sehr, dass sie aufwachen würde, denn 12 Stunden zuvor hatte sich Ettore umgebracht. In seinem verzweifelten Abschiedsbrief heißt es: "Ich kann einfach nicht mehr"!

    Noch weiß Rossana nichts von dem Tod ihres Mannes.

    Eine herzzerreißende Liebesgeschichte, die einem bewußt macht, wie dicht Glück und Verderben beisammen liegen?

    Wie sieht es bei Euch aus glaubt Ihr an Liebe auf den 1. Blick und an ewige Liebe? Glaubt Ihr, dass man für jemanden ganz besonderen bestimmt ist oder glaubt Ihr überhaupt nicht an die Liebe? Postet Eure COMMENTS!

    http://www.giga.de/index.php?storyid=113331

  • Thema von FCMoni im Forum Smalltalk

    Kleiner Unterschied
    Warum Freuen immer frieren



    | 08.02.05 |
    Rätsel der Natur: Warum frösteln Frauen schneller als Männer? Alles rein „bio-logisch“, wissen Experten.

    Männer scheinen in einer anderen Klimazone zu leben als Frauen: Während er noch im T-Shirt da sitzt, mummt sie sich bibbernd in dicke Pullis. Und wenn sie die Heizung hochdreht, reißt er das Fenster auf.

    Natürliche Unverfrorenheit

    Mit Abhärtung hat das wenig zu tun: Die Gründe, warum Männer unverfrorener sind, sind biologischer Natur. Zum einen sind Frauen schlicht dünnhäutiger. Ihre Haut regiert darum schneller auf Kälte: Bei drohendem Wärmeverlust verengen sich ihre Gefäße rascher als die der Männer. Bis zu drei Grad kälter kann Frauenhaut darum unter gleichen Bedingungen sein als Männerhaut – und schon wird Frostalarm ans Hirn gemeldet.

    Muskeln heizen ein

    Ein weiterer Grund ist, dass der weibliche Körper weniger muskulös ist: Während weibliche Körpermasse im Schnitt 25 Prozent Fett und 25 Prozent Muskeln enthält, besteht ein normal gebauter Männerkörper nur zu 15 Prozent aus Fett und zu 40 Prozent aus Muskeln – und die produzieren tüchtig Wärme.

    Besonders verfroren sind schlanke Frauen: Sie besitzen weder genügend Körperfett, das gut verteilt gegen Kälte isolieren könnte, noch genügend Muskelmasse zur Wärmeproduktion.

    Gegen ein solches Ungleichgewicht der Natur hilft nur noch eins: Die Frau an seiner Seite tüchtig warmknuddeln – und zwar nicht nur zum bevorstehenden Valentinstag.


    Quelle: Deutsches Grünes Kreuz

  • Thema von FCMoni im Forum Smalltalk

    Die Deutschen sind „Heulsusen”

    Das sagt der Mann, dessen Bank bald 6400 Leute rausschmeißen wird


    Magdeburg – Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, hat in ungewöhnlich scharfer Form die deutsche Mentalität kritisiert.
    Wir sind nicht nur Bedenkenträger, sondern auch Heulsusen. Wir sind nicht bereit, das, was gut läuft, auch beim Namen zu nennen“, sagte er auf einer Veranstaltung in Magdeburg. Diese Mentalität blockiere die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands. Die Deutschen stünden sich zu oft selbst im Weg, statt andere von ihrem Können zu begeistern.


    Zur Erinnerung: Walter ist Chefvolkswirt jener Bank, deren Chef Ackermann letzten Donnerstag, einen Tag nach Bekanntwerden der Arbeitslosenzahl von mehr als 5 Millionen die Streichung von 6400 Jobs angekündigt hatte – trotz des besten Geschäftsergebnisses seit 2000.

    Der Überschuss beläuft sich auf rund 2,55 Milliarden Euro, eine Steigerung um 87 Prozent. Ackermann (Jahreseinkommen rund 11 Millionen Euro) hatte damit einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.

    Vor mehr als einer Woche hatte sich der Chef des größten deutschen Bankhauses, in dessen Amtszeit bereits 22.000 Stellen abgebaut wurden, in der „Welt am Sonntag“ überzeugt gezeigt: „Auf der Straße nimmt man die Deutsche Bank anders wahr als in den Medien. Viele Menschen sind stolz darauf, dass die Deutsche Bank eine starke Bank ist, die mit den besten Finanzhäusern der Welt mithalten kann.“



    Hessens SPD-Chefin Ypsilanti sieht das anders. Gestern rief sie die Kunden der Bank dazu auf, der Bank den Rücken zu kehren. Grünen-Politikerin Scheel widersprach: Dies würde erst Recht Jobs kosten.

    DIHK-Präsident Braun hingegen nahm die Unternehmen gegen Politiker-Kritik in Schutz: „Wir sollten froh sein, wenn die Unternehmen daran arbeiten, ihre Ertragssituation zu verbessern.“

    Wenn die Rendite nur halb so groß sei wie bei der Konkurrenz, bestünde die Gefahr, dass sie geschluckt würden. Dies bedeute in der Regel massiven Jobabbau. Statt „moralisierender Unternehmensschelte“ forderte er konsequente Reformen.

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