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FCMoni Offline




Beiträge: 4.230

06.04.2005 18:54
RE: Stressforschung Antworten

Stressforschung
Frauen bleiben locker


Männer unter Strom sehen schnell rot. Frauen kommen mit Stress besser klar.

Frauen und Männer ticken anders. Das gilt auch für die Belastbarkeit. Hinter der unterschiedlichen Stressresistenz stecken verschiedene Hormone, berichteten Experten auf dem 111. Internisten-Kongress in Wiesbaden.

Kleben am Hörer

Gestresste Frauen greifen zum Telefon, schwatzen mit ihrer Freundin oder räumen die Wohnung um. Denn unter Anspannung produziert der weibliche Körper mehr Oxytocin. Dieses Hormon spielt nicht nur für die Liebesfähigkeit eine Rolle, es beruhigt auch und fördert die Kommunikativität.

Gedächtnislücken und Fingerknacken

Gestresste Kerle hingegen mutieren zu Verkehrsrowdies, knacken mit den Knöcheln und sehen schnell rot. Der Grund: Stehen Männer unter Strom, schüttet ihr Körper vor allem Testosteron aus und sie reagieren gereizt.

Auch Konzentration und Gedächtnisleistungen schwinden: Sechs von zehn Männern können sich in Stresssituationen nicht an ihren Hochzeitstag erinnern.

Ein weiterer Unterschied: Männer kommen mit weiblicher Unterstützung besser durch stressige Zeiten. Für Frauen ist die Lage anders – der Kerl an ihrer Seite macht sie in hektischen Phasen eher nervös.

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