daß ist lieb von Dir Moni.Es wird ihr Kraft geben und sie aufmuntern,das soviele liebe Menschen an sie denken und in Gedanken bei ihr sind. Als ich eben den Beitrag von Rosi gelesen habe, kamen selbst mir die Tränen.
Ich bin nächste Woche wieder telefonisch mit ihr verabredet. Vielleicht mag ihr ja hin und wieder einer mal hier einen kleinen Gruß hinterlegen, den ich ihr dann ausrichten kann /werde. Es wird ihr Kraft geben.
Ich habe ein Gedicht für unser Fegerlein und hoffe, daß es ihr Mut macht:
Hab keine Angst
Hab doch bitte keine Angst, komm ich nehme Deine Hand, ich geh mit Dir auf Deinem Weg, wohin dieser auch immer geht.
Hab doch einfach mal Vertrauen, kannst auf Dein Innerstes bauen. Die Kraft liegt doch ganz fest in Dir, auch wenn Du Dich einmal verlierst.
Wenn Dir das Leben dunkel erscheint, Du fühlst dich so unendlich klein, etwas zerrt ~ innerlich ~ an Dir, voller Schmerz und voller Gier.
Dann laß die Trauer einfach zu, Du schaffst es, komm hab doch Mut. Die Sehnsucht nach dem Licht tief in Dir sorgt dafür, daß Du Dich nicht verlierst.
Eines Tages, ja da freust Du Dich, auch über die kleinen Dinge an sich. Du wirst wieder das Schöne erkennen und es wieder beim Namen nennen.
Gib Dich nicht auf, Dich und Dein Leben. Es wird immer Höhen und Tiefen geben. Hab einfach Vertrauen in Deinen Weg, daß es immer irgendwie weiter geht.
Die Frösche im Milchtopf Auf dem Bauernhof stand ein Eimer. Zwei Frösche kamen vorbei und waren neugierig, was da wohl im Eimer sei. Also sprangen sie mit einem großen Satz in den Eimer.
Es stellte sich heraus, dass das keine so gute Idee gewesen war, denn der Eimer war halb gefüllt mit Milch. Da schwammen die Frösche nun in der Milch, konnten aber nicht mehr aus dem Eimer springen, da die Wände zu hoch und zu glatt waren.
Der Tod war ihnen sicher.
Der eine der beiden Frösche war verzweifelt. "Wir müssen sterben", jammerte er "hier kommen wir nie wieder heraus." Und er hörte mit dem Schwimmen auf, da alles ja doch keinen Sinn mehr hatte.
Der Frosch ertrank in der Milch.
Der andere Frosch aber sagte sich: "Ich gebe zu, die Sache sieht nicht gut aus. Aber aufgeben tue ich deshalb noch lange nicht. Ich bin ein guter Schwimmer! Ich schwimme, so lange ich kann."
Und so stieß der Frosch kräftig mit seinen Hinterbeinen und schwamm im Eimer herum. Immer weiter. Er schwamm und schwamm und schwamm. Und wenn er müde wurde, munterte er sich selbst immer wieder auf. Tapfer schwamm er immer weiter.
Und irgendwann spürte er an seinen Füßen eine feste Masse. Ja tatsächlich - da war keine Milch mehr unter ihm, sondern eine feste Masse. Durch das Treten hatte der die Milch zu Butter geschlagen! Nun konnte er aus dem Eimer in die Freiheit springen.
Ich bin sicher, Fegerlein, Du weisst, was ich Dir damit sagen will!
Feger hat eben angerufen! Sie hat jetzt einen PC und kommt in den nächsten Tagen wieder online, muss nur noch angeschlossen werden! Und das Wichtigste ist, es geht ihr besser und alles wird gut!!!
Ich freue mich auch sehr für unseren Feger. Sie hat nicht den Mut verloren und es hat sich alles zum Guten gewendet. Ich glaube da ist eine schwere Last von ihr gefallen, bei den positiven Nachrichten.