Es gibt in jeder Woche zwei Tage, über die wir uns keine Sorgen machen sollten. Zwei Tage, die wir freihalten sollten von Angst und Bedrückung.
Einer dieser zwei Tage ist gestern mit all seinen Fehlern und Sorgen, geistigen und körperlichen Schmerzen. Das Gestern ist nicht mehr unter unserer Kontrolle! Alles Geld dieser Welt kann das Gestern nicht zurückbringen; wir können keine einzige Tat, die wir getan haben, ungeschehen machen. Wir können nicht ein Wort zurücknehmen, das wir gesagt haben. Das Gestern ist vorbei!
Der andere Tag, über den wir uns keine Sorgen machen sollten, ist das Morgen mit seinen möglichen Gefahren, Lasten, großen Versprechungen und weniger guten Leistungen. Auch das Morgen haben wir nicht unter unserer sofortigen Kontrolle.
Morgen wird die Sonne aufgehen, entweder in ihrem vollen Glanz oder hinter einer Wolkenwand. Aber eins steht fest: Sie w i r d aufgehen! Bis sie aufgeht, sollten wir uns nicht über morgen Sorgen machen, weil morgen noch nicht geboren ist.
Da bleibt nur ein Tag übrig: heute!
Jeder Mensch kann nur die Schlacht von einem Tag schlagen. Daß wir zusammenbrechen, geschieht nur, wenn Du und ich die Last dieser zwei fürchterlichen Ewigkeiten - gestern und morgen - zusammenfügen. Es ist nicht die Erfahrung von heute, die die Menschen verrückt macht; es ist die Reue und Verbitterung für etwas, was gestern geschehen ist, oder die Furcht vor dem, was das Morgen wieder bringen wird.
HEUTE ist das MORGEN, worüber wir uns GESTERN Sorgen gemacht haben.
Dieses Ereignis fand wirklich während eines Flugs der British Airways zwischen Johannesburg und London statt:
Eine weisse Frau, ca 50 Jahre alt, setzt sich neben einen Schwarzen. Sehr entsetzt, ruft sie die Stewardess.
Diese fragt: "Was haben Sie für ein Anliegen, gnädige Frau?"
Die Frau: "Sehen sie es denn nicht? Sie haben mich neben einem Schwarzen platziert. Ich halte es neben solch einem ekligen Menschen nicht aus. Geben sie mir bitte einen anderen Sitzplatz!"
Die Stewardess: "Beruhigen Sie sich, praktisch alle Plätze des Fluges sind besetzt. Ich werd nachschauen, ob noch einer frei ist."
Die Stewardess entfernt sich und kommt einige Minuten später wieder:
"Gnädige Frau, wie ich es mir dachte, ist in der Economy-Klasse keinen Platz mehr frei. Ich habe mit dem Verantwortlichen gesprochen, und er hat mir bestätigt, dass keiner mehr frei sei. Jedoch haben wir noch einen Platz in der 1. Klasse."
Bevor die weisse Frau nur ein Wort sagen kann, fährt die Stewardess fort:
"Es ist sehr ungewöhnlich für unsere Fluggesellschaft jemandem zu erlauben, sich in die 1. Klasse zu setzen, obwohl sie in der Economy-Klasse ist. Aber durch die Umstände findet der Verantwortliche, dass es ein Skandal wäre, jemanden zu zwingen, neben so einer ekligen Person zu sitzen."
Die Stewardess wendet sich dem Schwarzen zu und sagt: " Sie können also, wenn sie dies wollen, ihr Handgepäck nehmen, denn ein Sitz in der 1. Klasse erwartet sie."
Alle Passagiere rundherum, welche bei diesem Schauspiel dabei und schockiert waren, standen auf und applaudierten... -------
Wenn du gegen Rassissmus kämpfst, dann schicke diese Mail an all deine Freunde
Es war wirklich nicht mehr zu übersehen. Die Gefühle: sie wurden weniger. Zügig hatte ihre Zahl und gewaltig ihr Einfluß in den letzten Jahren abgenommen. So wurde beschlossen, eine Versammlung abzuhalten, um die Lage zu besprechen. Landaufwärts, landabwärts verbreitete sich schnell die Nachricht, daß es ein Treffen geben sollte, schnell. Und so strömte in jener Nacht ein ganzes Heer von Gefühlen zum Versammlungsort.
Es soll an dieser Stelle einmal erwähnt werden, daß es grundsätzlich zwei Arten von Gefühlen gibt. Die echten und die unechten!
Die Versammlung zu der in jener Nacht die Gefühle zusammenströmten, war ein Treffen der echten Gefühle, kurz die Echten genannt.
Ihre Aufgabe und Wirkung besteht darin, den Menschen wirklich lebendig sein zu lassen. Wenn ein Mensch seine echten Gefühle kennt, akzeptiert und den Mut hat, zu ihnen zu stehen, damit leben zu können, fühlt er sich stabil, wohl und gut. Das ist nicht mißzuverstehen: es gibt durchaus Konflikte in solch einem Leben. In jüngster Vergangenheit breiteten sich ganz massiv die "Unechten" aus und schienen immer mehr Anklang zu finden, also die Gefühle die eigentlich nur Ersatz für die Echten waren.
Natürlich waren an diesem Abend der Echten, auch Spione von der anderen Seite vertreten: Sie sollten Informationen sammeln, um so gegebenenfalls Maßnahmen der Gesellschaft der Echten rechtzeitig unterwandern zu können. Für einen Unechten war es eine Leichtigkeit, sich unter die Echten zu mischen, da die Ersatzgefühle Meister in der Fähigkeit sind, als Echt daherzukommen. Doch nun wollen wir einmal hören, was es auf der Versammlung zu besprechen gab. Eines der Echten eröffnete den Abend. "Liebe Mitgefühle! Kaum einem von uns ist es entgangen, daß wir, die Echten Gefühle, immer weniger mit den Menschen zusammenkommen, angenommen werden und wirken können. Die Unechten, dieses scheinheilige Gesindel, dagegen sind gut im Geschäft. Laßt uns gemeinsam überlegen, ob wir etwas tun können, damit die Menschen tiefer fühlen, uns akzeptieren und dadurch auch selbst echter !! werden."
Es wurde eine lange Nacht.
Nach diesen einleitenden Worten meldete sich ein Gefühl zu Wort, groß und mächtig von Statur, jedoch verhärmt und verunsichert in der Ausstrahlung. "Ich bin Stellvertreter für die Wut. Wie unser liebes Mitgefühl einleitend ganz richtig sagte haben wir Wutgefühle immer weniger Gelegenheit, zum Ausbruch zu kommen. Wir können, ebenso wie der Ärger, den Menschen noch so sehr quälen, bedrängen- oftmals kommen wir damit nicht durch. Überall hört man auch, der Mensch soll sich im Griff haben, sich zusammenreißen, nur keine Blöße zeigen usw..
Hier gab es zustimmendes Gemurmel und Applaus, denn die Wut hatte einen sehr wichtigen Punkt angesprochen, der fast allen Gefühlen Schwierigkeiten machte. Durch die allgemeine Zustimmung sichtlich ermuntert setzte die Wut ihre Rede fort:" Meine Konkurrenten Zerstreuung, Unehrlichkeit, Heuchelei und wie sie alle heißen machen mir schwer zu schaffen.
Aber besonders besorgt bin ich darüber, daß ich unsere allerhärtesten Gegner immer häufiger antreffe. Hier machte die Wut, deren Rede immer flammender wurde, eine Pause. Immer mehr begegne ich bei den Menschen der Angst, mit all ihren Varianten im Schlepptau, von der Feigheit über die Ungerechtigkeit bis hin zur Selbstaufgabe und Resignation.
Wenn ich auch noch so heftig tobe, so gelingt es den Menschen doch erstaunlich oft, mich zu unterdrücken und wegzustecken. Und es würde euch schaudern, wüßtet ihr wie viele daraufauch noch sooo stolz sind. "Da kann ich nur zustimmen, leider..." meldete sich ein sehr zart und zerbrechlich anmutendes Gefühl zu Wort. "Ich bin die Liebe" sprach es,"und wenn ich euch erzähle, was die Menschen mir, und damit sich selbst antun, wird noch deutlicher, wie schlimm und bedenklich die Situation ist.
Die Liebe spricht weiter:
Fast immer wenn ich auftauche, ist das ja - das wird hier niemand abstreiten - ein erfreuliches Erlebnis. Wie oft werde ich herbeigesehnt, gewünscht und sogar besungen. Aber bald schon - oft stehe ich fassungslos davor, wie schnell gibt es Probleme, die daraus entstehen, das die meisten Menschen mich gar nicht richtig verstehen.
Liebe verspüren heißt für viele, Ansprüche stellen zu können, den anderen zu formen und lenken zu wollen, ihm Vorschriften machen zu können uws.. Naja ihr kennt das ja alle. Es gibt tausende von Varianten, die die Menschen erfinden um sich zu quälen. Und so fühle ich mich manchmal machtlos und gerupft durch die Eifersucht und die daraus entspringende Unehrlichkeit und Intrige. Diese Scheingefühle haben die Unechten ja nur zu gut eingeführt." Die Stellvertreterin der Liebe machte eine Pause und tat einen tiefen Seufzer. "Ihr könnt bestimmt nachfühlen, wie mir zumute ist, wenn ich bei zwei Menschen erwacht bin und sie mich dann- nach den Phasen der Eifersucht, der Gewöhnung, der Unehrlichkeit und Feigheit - zerstören. Und sollten sie sich abfinden, dann fristen sie ihr Leben in Anpassung und Selbstaufgabe nebeneinander her vor dem Fernsehgerät und ähnlichem. "Meine liebe Liebe", sagte da eine leise, aber doch auffallend feste Stimme.!" Du sprichst bei diesen Menschen von sich-abgefunden haben - und von Selbstaufgabe. Wenn dem wirklich so wäre, dann wäre das ja nicht so schlimm, aber im allgemeinen herrschen auch hier die Unechten. Es handelt sich um die Resignation und die Lüge.
So ging es die ganze Nacht hindurch. Die Spitzel von der Gegenseite machten sich eifrig Notizen. Der Egoismus beschwerte sich lang und eindringlich über die Diskriminierung die ihm seit langem widerfuhr: "Wenn die Menschen aus lauter Angst vor mir nur noch sich anpassen, gegen sich leben und dann zwangsweise hinterhältig und intrigant werden, kann ihnen das ja letztendlich einfach nicht gut tun. Wie oft stehe ich dem hilflos gegenüber." endete er schließlich leise. Wie schon gesagt es wurde eine lange Nacht.
Die Gefühle, so unterschiedlich sie auch sind, kamen am Ende überein, daß sie es auf gar keinen Fall noch einmal riskieren wollten, die Menschen für eine Nacht zu verlassen, um weitere Versammlungen abzuhalten. Wie Beobachter berichteten was zuviel in dieser Nacht passiert, als die Menschen einmal ohne echte Gefühle waren. Gott sei Dank war es nur eine Nacht, aber die Verantwortung trat ganz entschieden dafür ein, das ein weiteres Treffen ein zu großes Risiko sei, weil die Menschen damit völlig von den Gefühlen verlassen seien.
Angst und Furcht malten darauf beeindruckend aus, was hätte geschehen können, hätte dieses Treffen tagsüber stattgefunden. Somit hatte die Hoffnung das Schlußwort." Wenn wir Echten uns nur in der Nacht wegstehlen können und uns sicher sind, es gäbe eine Katastrophe, wären wir einen Tag nicht da, dann können wir sicher davon ausgehen, daß die Unechten uns zwar kurzfristig ersetzten können, auf Dauer aber nie. Dazu sind wir zu tief im Menschen verwurzelt. Wir Echten gehören einfach zum Menschen und in diese Welt. Wir sind nicht unter den Tisch zu diskutieren, und wir müssen uns verstärkt durchsetzen, bei den Menschen konsequent bemerkbar machen, damit sie aufwachen und ihre Chancen wahrnehmen. Manchmal wird es ihnen wehtun, und sie werden lange brauchen, bis sie uns wieder zulassen und unseren Wert erkennen, und sie werden zu kämpfen haben mit denen, die länger schlafen und sich den Unechten hingeben. Aber ich bin mir sicher, das wir letztendlich den Sieg davontragen..." so endete die Hoffnung.
Sie erhielt Beifall, wenn auch nur geteilten. Und ebenso geteilt war die Stimmung, als die langsam auseinanderströmten. Der Morgen graute. Viele waren sich nicht sicher, ob sie sich durchsetzen können, weil sie Konkurrenz durch die Unechten sehr groß war. Andere vertrauten auf ihre Ursprünglichkeit, die einfach Gültigkeit hat.
Einig jedoch waren sie sich, das sie als Gefühle dem Menschen zwar beistehen konnten, daß sie aber nicht allein für ihn und sein Wohlbefinden verantwortlich waren. Das war der Mensch mit seinem Verstand im gleichen Maße. Und gerade dieser Verstand war ein ernstzunehmender Gegner, wenngleich er ursprünglich als Partner der Gefühle gedacht war. Die Unechten gingen jedoch in der Regel über den Verstand, hatten das Denken des Menschen schon zum Teil erobert, was ein weiteres Hindernis für die Gefühlswelt darstellte.
Die Gefühle trennten sich mit dem festen Grundsatz, sich weiterhin in den Menschen bemerkbar zu machen und niemals aufzugeben.
Finde deinen Geburtstag und deinen Baum. Das Ganze ist erschreckend zutreffend. Außerdem deckt es sich mit keltischer Mythologie.
Geburtstag Dein Baum
01. Januar - 11. Januar Tanne
12. Januar - 24. Januar Ulme
25. Januar - 03. Februar Zypresse
04. Februar - 08. Februar Pappel
09. Februar - 18. Februar Zeder
19. Februar - 29. Februar Kiefer
01. März - 10. März Trauerweide
11. März - 20. März Zitrone
21. März Eiche
22. März - 31. März Haselnuss
01. April - 10. April Vogelbeere
11. April - 20. April Ahorn
21. April - 30. April Walnuss
01. Mai - 14. Mai Pappel
15. Mai - 24. Mai Kastanie
25. Mai - 03. Juni Esche
04. Juni - 13. Juni Hainbuche
14. Juni - 23. Juni Feige
24. Juni Birke 25. Juni - 04. Juli Apfel
05. Juli - 14. Juli Tanne
15. Juli - 25. Juli Ulme
26. Juli - 04. August Zypresse
05. August - 13. August Pappel
14. August - 23. August Zeder
24. Aug - 02. Sept. Kiefer
03. September - 12. September Trauerweide
13. September - 22. September Zitrone
23. September Olive
24. September - 03. Oktober Haselnuss
04. Oktober - 13. Oktober Vogelbeere
14. Oktober - 23. Oktober Ahorn
24. Oktober - 11. November Walnuss
12. November - 21. November Kastanie
22. November - 01. Dezember Esche
02. Dezember - 11. Dezember Hainbuche
12. Dezember - 21. Dezember Feige
22. Dezember Buche
23. Dezember - 31. Dezember Apfel
Ahorn (Unabhängigkeit): keine gewöhnliche Person, voller Vorstellungskraft und Originalität, scheu und reserviert, ehrgeizig, stolz, selbstbewusst, hungert nach neuen Erfahrungen, manchmal nervös, hat viele Komplexe, gutes Gedächtnis, lernt leicht, kompliziertes Liebesleben, will beeindrucken.
Apfelbaum (Liebe): von schlanker Statur, viel Charme ansprechend und attraktiv, angenehme Ausstrahlung, flirtet gerne, abenteuerlustig, sinnlich, immer verliebt, will lieben und geliebt werden, treuer, zärtlicher Partner, sehr großzügig, wissenschaftliches Talent, lebt für das Heute, ein sorgloser Philosoph mit Vorstellungskraft.
Birke (Inspiration): lebensfroh, attraktiv, elegant, freundlich, bescheiden, mag nichts im Übermaß, verabscheut das Vulgäre, liebt das Leben in der Natur und der Ruhe, nicht sehr leidenschaftlich, voller Einbildungskraft wenig ambitiös, schafft eine ruhige zufriedene Atmosphäre.
Buche (Kreativität): hat guten Geschmack, besorgt um sein Aussehen, materialistisch, gute Organisation des Lebens und der Karriere, ökonomisch, guter Führer, unternimmt keine unnötigen Risiken, vernünftig, großartiger Lebenspartner, scharf darauf, fit zu bleiben (Diät, Sport etc.)
Eiche (Mut): robuste Natur, mutig, stark, unnachgiebig, unabhängig, gefühlvoll, mag keine Veränderungen, behält seine Füße immer auf dem Boden der Tatsachen, Person der Tat.
Esche (Ehrgeiz): ungewöhnlich attraktiv, lebensfroh, impulsiv, verlangend, schert sich nicht um Kritik, ehrgeizig, intelligent, talentiert, liebt es mit dem Schicksal zu spielen, kann egoistisch sein, sehr zuverlässig, treuer und prüder Liebhaber, manchmal herrscht das Hirn über das Herz, aber nimmt die Partnerschaft sehr ernst.
Feigenbaum (Gefühl): sehr stark, etwas eigenwillig, unabhängig, erlaubt keine Einwände oder Streit, liebt das Leben, seine Familie, Kinder und Tiere, ein sozialer Schmetterling, humorvoll, liebt Müßiggang und Faulheit, praktisches Talent, intelligent.
Hainbuche (guter Geschmack): kühle Schönheit, sorgt sich um sein Aussehen und Kondition, guter Geschmack, ist nicht egoistisch, macht sich das Leben so angenehm als möglich, führt ein vernünftiges, diszipliniertes Lebens, sehnt sich nach Anerkennung und Freundlichkeit in seinem Partner, träumt von ungewöhnlichen Liebhabern, ist selten zufrieden mit seinen Gefühlen, misstraut fast allen Menschen, ist sich immer unsicher über eigene Entscheidungen, sehr gewissenhaft.
Haselnuss (Außergewöhnlichkeit): charmant, anspruchslos, sehr verständnisvoll, weiß es einen Eindruck zu hinterlassen, aktiver Kämpfer für soziale Gerechtigkeit, beliebt, gefühlvoll, komplizierter Liebhaber, ehrlicher, toleranter Partner, genaue Vorstellung von Gerechtigkeit.
Kastanie (Ehrlichkeit): von erlesener Schönheit, will nicht beeindrucken, ausgeprägter Gerechtigkeitssinn, lebensfroh, interessiert, ein geborener Diplomat, aber leicht eingeschnappt und empfindlich in Gesellschaft, oft wenig Selbstvertrauen, gibt sich manchmal überheblich, fühlt sich missverstanden, liebt nur einmal, hat Schwierigkeiten einen Partner zu finden.
Kiefer (Außergewöhnlichkeit): liebt angenehme Gesellschaft, sehr robust, weiß wie man das Leben angenehm macht, sehr aktiv, natürlich, guter Begleiter, selten freundlich, verliebt sich schnell aber verliert die Lust ebenso schnell, gibt schnell auf, viele Enttäuschung bis er den idealen Partner dem er vertraut findet, zuverlässig und praktisch.
Olivenbaum (Weisheit): liebt die Sonne, Wärme und schöne Gefühle, vernünftig ausgeglichen, vermeidet Aggression und Gewalt, tolerant, fröhlich, ruhig, ausgeprägter Gerechtigkeitssinn, empfindlich, überheblich, nicht eifersüchtig liebt es zu lesen und die Gesellschaft gebildeter Menschen.
Pappel (Unsicherheit): wirkt sehr dekorativ, nicht sehr selbstsicher, nur mutig wenn nötig, braucht Unterstützung und angenehme Umgebung um sich zu entfalten, sehr wählerisch, oft einsam, große Unfreundlichkeit, künstlerische Natur, guter Organisator, neigt zum Philosophieren, zuverlässig in jeder Situation, nimmt Partnerschaft ernst.
Tanne (Mysteriös): außergewöhnlich Geschmackvoll, Ehre, gebildet, liebt alles Schöne, gefühlvoll, stur, neigt zu Egoismus aber kümmert sich um seine ihm Nahestehenden, ziemlich bescheiden, talentiert, viele Freunde aber auch viele Feinde, sehr zuverlässig.
Trauerweide (Melancholie): wunderschön aber voller Melancholie, attraktiv, sehr vergeistigt, liebt alles Schöne und Geschmackvolle, liebt es zu reisen, Träumer, rastlos, kompliziert, ehrlich, kann beeinflusst werden aber es ist schwer mit ihm zusammenzuleben, verlangend, gute Intuition, leidet in der Liebe aber findet manchmal einen Partner der ihm Halt gibt.
Ulme (von edler Gesinnung): angenehme Figur, geschmackvolle Kleidung, sagt laut was ihm nicht passt, neigt dazu Fehler anderer nicht zu verzeihen, fröhlich, mag es zu führen aber nicht zu gehorchen, treuer und ehrlicher Partner, liebt es Entscheidung für andere zu treffen, von edler Gesinnung, großzügig, viel Humor, praktisch.
Vogelbeere (Sinnlich): charmant, fröhlich, begabt ohne egoistisch zu sein, liebt es beachtet zu werden, liebt das Leben, Bewegung, Unruhe sogar Krisen, ist gleichzeitig abhängig und unabhängig, guter Geschmack, künstlerisch, leidenschaftlich, gefühlsbetont, guter Begleiter, vergibt nicht.
Walnuss (Leidenschaft): unnachgiebig, seltsam und voller Gegensätze, oft egoistisch, aggressiv, edel, gute Allgemeinbildung, unerwartete Reaktionen, spontan, unbegrenzter Ehrgeiz, nicht flexibel, schwieriger und seltener Partner, selten gemocht aber oft bewundert, großartiger Stratege, sehr eifersüchtig und leidenschaftlich, keine Kompromisse.
Zeder (Selbstvertrauen): Von ausgesuchter Schönheit, weiß sich anzupassen, liebt Luxus, gute Gesundheit, absolut nicht scheu, zeigt Tendenz auf andere herabzuschauen, selbstsicher, entschlossen, ungeduldig, mag es andere zu beeindrucken, viele Talente, gesunder Optimismus, wartet auf die eine wahre Liebe, fähig schnelle Entscheidungen zu treffen.
Zitronenbaum (Zweifel): akzeptiert was das Leben bringt in einer duldenden Art, hasst Streit, Stress und Arbeit, mag keine Faulheit und Bequemlichkeit, weicher und nachgiebiger Typ, macht Opfer für Freunde, viele Talente aber nicht ehrgeizig genug sie zu verbessern, vielfach am Jammern und Klagen, sehr eifersüchtig aber treu.
Zypresse (Treue): stark, muskulös, anpassungsfähig, nimmt was das Leben zu bieten hat, zufrieden, optimistisch, giert nach Geld und Anerkennung, hasst Einsamkeit, leidenschaftlicher Liebhaber der nie genug bekommt, treu, reizbar, unordentlich, pedantisch, sorglos.
Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub - Hurra! Wir fuhren mit dem Wagen und du hast am Straßenrand gehalten. Die Tür ging auf und du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn dir zu bringen. Als ich zurückkam warst du nicht mehr da! In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden, aber ich wurde immer schwächer. Ich hatte Angst und großen Hunger. Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf deine Rückkehr. Aber du bist nicht gekommen. Dann wurde mein Käfig geöffnet, nein, du warst es nicht - es war der Mann, der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod! Meine Stunde war gekommen. Geliebtes Herrchen, ich will, dass du weißt, dass ich mich trotz allen Leidens, das du mir angetan hast, immer noch an dein Bild erinnere. Und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte - würde ich auf dich zulaufen, denn ICH HATTE DICH LIEB!!!
Diese traurige Geschichte stammt aus einer belgischen Zeitung mit der Bitte, sie zu verbreiten. Wenn mit dieser Geschichte auch nur ein einziger Hund vor so einem Schicksal bewahrt wird, ist schon viel gewonnen.
Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30-km-Zone mit 80 km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen? F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin. P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen? F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen. P: Der Wagen ist geklaut? F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe. P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach? F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe. P: Eine Leiche im Kofferraum? F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von dem Unterstützung bekomme. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen? F: Sicher, hier bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein) P: Wessen Auto ist das? F: Meines, hier sind die Papiere. P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben. F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. Natürlich war dort auch keine Pistole) P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, das Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum: keine Leiche) P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, das Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben. F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin.