Ray Charles (Jamie Foxx) ist seit seinem sechsten Lebensjahr blind. Dennoch verfolgt er seinen Traum, Sänger zu werden. Alleine fährt er mit dem Bus nach Seattle – der Start in eine einmalige Weltkarriere...
Napola – Elite für den Führer“ dürfen Sie nicht verpassen Auf den Spuren von Hitlers Nachwuchs
Film-Story
Es ist ein Film über die wenig bekannten, brutalen Erziehungsanstalten Adolf Hitlers. Bereits vor dem offiziellen Kinostart findet der neue Film große nationale und internationale Beachtung: „Napola – Elite für den Führer“ wurde mit dem Deutschen Filmpreis 2003 für „das beste unverfilmte Drehbuch“ und auf dem diesjährigen Viareggio European Filmfestival als „bester Film“ ausgezeichnet. Hauptdarsteller Max Riemelt wurde Ende Dezember als „Shooting Star 2005“ geehrt. Ab dem 13. Januar läuft der erschütternde Film über Freundschaft und Haß in den deutschen Kinos.
Darum geht's: Deutschland 1942. Das Hitler-Regime ist auf dem Höhepunkt seiner politischen und militärischen Macht. Der 17jährige Friedrich Weimer (Max Riemelt) aus dem Berliner Arbeiterbezirk Wedding ist ein begabter Boxer. Sein Talent öffnet ihm die Türen zu einer „Nationalpolitischen Erziehungsanstalt“, der NAPOLA Allenstein, wo die zukünftige Elite des großdeutschen Reiches herangezogen werden soll. Friedrich sieht die Chance seines Lebens, sich von seiner Arbeiterklasse zu befreien und meldet sich gegen den Willen seiner Eltern an.
Die ihm fremde Welt wird beherrscht von nationalsozialistischer Zucht und Ordnung. Er erfährt harten Konkurrenzkampf aber auch unerwartete Kameradschaft. Bis ein grausamer Einsatz gegen entflohene Kriegsgefangene und die wachsende Freundschaft zu dem stillen und sensiblen Albrecht Stein (Tom Schilling), dem Sohn des Gauleiters, ihn vor eine Wahl stellt, die auch das Ende seiner Jugend bedeutet...
ja, habe "reise des jungen che" gesehen. ganz ok, aber hatte mir schon ein bisschen mehr versprochen. musste hier her kommen, da läuft er glaube ich noch.
Zwei Männer, zwei Frauen, zwei Paare, deren Beziehungen durch zufällige Begegnungen vollkommen durcheinander geraten ... Patrick Marbers "Closer" hatte seine Bühnenpremiere 1997 in London und wurde schnell zu einem gefeierten Kultstück, das etliche Preise einheimste.
Am 13. Januar kommt die Filmversion der bissigen Analyse von Romantik in unseren Zeiten hierzulande in die Kinos - mit hochkarätiger Besetzung. Julia Roberts spielt die geschiedene Fotografin Anna, Jude Law den attraktiven aber erfolglosen Schriftsteller Dan, Natalie Portman die junge Stripperin Alice und Clive Owen den ehrgeizigen Arzt Larry. Regie bei dem kompromisslosen Geschlechterkampf führte Alt-Meister Mike Nichols.
Dem schlitzohrigen Zocker Jaeckie Zucker (Henry Hübchen) steht das Wasser bis zum Hals - seine Frau (Hannelore Elsner) droht ihm mit der Scheidung, der Gerichtsvollzieher mit dem Knast. Letzte Hoffnung des Ex-DDR-Sportreporters: das Erbe seiner Mutter. Doch die verlangt in ihrem Testament, dass Jaeckie sich mit seinem Bruder Samuel (Udo Samel) versöhnt, einem orthodoxen Juden.
Welten prallen aufeinander, als Samuel mit seinem ganzen Familienclan in Jaeckies chaotischem Haushalt anrückt - doch die beiden verfeindeten Sturköpfe haben keine Wahl: Sie müssen sich zusammenraufen...