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  • Thema von greatmum2 im Forum Pinnwand

    Stell Dir vor ...

    ... du gewinnst bei einem mysteriösen Spiel einen exklusiven Preis:

    Jeden Morgen steht Dir bei einer Bank ein Konto mit 86400 Dollar zur Verfügung. Allerdings gibt es folgende Spielregeln:

    Die 1. Regel ist,

    dass dir alles, was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wieder weggenommen wird. Dabei kannst du nicht schummeln, indem du versuchst, das Geld auf ein anderes Konto zu überweisen – du kannst es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet die Bank für dich ein neues Konto mit neuen 86400 Dollar für den kommenden Tag.

    Die 2. Regel lautet,

    die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden; zu jedem Zeitpunkt kann sie dir sagen, dass es vorbei ist, dass sie das Konto sofort schließt und du kein neues mehr bekommen wirst.

    Was würdest Du tun?

    Bitte erst nach dem Beantworten weiter lesen ! ...






























    Wir alle haben eine solche Bank; es ist die Zeit!

    Jeden Morgen bekommen wir 86400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben. Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist vorüber, gestern, vergangen. Jeden Morgen beginnt der Zauber von neuem, aber die Bank kann unser Konto zu jeder Zeit ohne Vorwarnung auflösen: Das Leben kann jeden Moment zu Ende sein. Was machen wir also aus unseren täglichen 86400 Sekunden? Sind sie nicht viel mehr wert, als die gleiche Menge Dollars?

    Quelle: http://rumpelstilz.net/aa/stell_dir_vor.htm

  • Thema von greatmum2 im Forum Smalltalk

    Hab mal eine Frage:
    Viele von euch haben tolle, bzw sehr aussagekräftige Signaturen. Ich würde gerne eine Signaturensammlung in der Sprüchesammlung machen und wollte fragen, ob ich mir eure Signaturen kopieren darf, bzw. wer etwas dagegen hätte?

  • Thema von greatmum2 im Forum Pinnwand

    Der beste Tee

    Es war eine Gruppe älterer Herren in Japan. Die Männer trafen sich regelmäßig, um untereinander Neuigkeiten auszutauschen und vor allem um gemeinsam eine gute Tasse Tee zu trinken.

    Sie hatten alle große Freude daran, besonders teure Teesorten ausfindig zu machen und neue Mischungen zu kreieren, die ihrem Gaumen schmeichelten.

    Als das älteste Mitglied der Gruppe an der Reihe war, die anderen zu bewirten, servierte er den Tee mit der ausgesuchtesten Zeremonie und verteilte die Teeblätter aus einem goldenen Gefäß. Alle Männer waren voll es Lobes und wollten wissen, wie er diese hervorragende Mischung zusammengestellt hatte.

    Der alte Mann lächelte und sagte: "Meine Herren, den Tee, den Sie so köstlich finden, trinken die Bauern auf meiner Farm. Die besten Dinge im Leben sind oft weder teuer noch schwer zu finden."

  • Thema von greatmum2 im Forum Pinnwand

    Mutterns Hände

    Hast uns Stulln jeschnitten
    un Kaffe jekocht
    un de Töppe rübajeschohm -
    un jewischt un jenäht
    un jemacht un jedreht...
    alles mit deine Hände.

    Hast de Milch zujedeckt,
    uns Bobongs zujesteckt
    un Zeitungen ausjetragen -
    hast die Hemden jezählt
    und Kartoffeln jeschält...
    alles mit deine Hände.

    Hast uns manches Mal
    bei jroßem Schkandal
    auch'n Katzenkopp jejeben.
    Hast uns hochjebracht.
    Wir wahn Sticker acht,
    sechse sind noch am Leben...
    Alles mit deine Hände.

    Heiß warn se un kalt.
    Nu sind se alt.
    Nu bist du bald am Ende.
    Da stehn wir nu hier,
    und denn komm wir bei dir
    und streicheln deine Hände.


    Kurt Tucholsky, 1890 - 1935

  • Thema von greatmum2 im Forum Smalltalk

    LIVE-TICKER
    13.06.2005, 22:56 Uhr
    Jackson im Gericht eingetroffen
    Santa Maria (dpa) - Sichtlich angeschlagen und unter höchster Anspannung ist Michael Jackson zur Urteilsverkündung vor dem Gericht in Santa Maria eingetroffen. Der Popstar trug einen dunklen Anzug, weißes Hemd und dunklen Schlips. Er wurde von seinen Eltern begleitet. Jackson traf mit 20 Minuten Verspätung ein, um das Urteil der zwölf Jurymitglieder anzuhören. Er ist in zehn Punkten wegen Kindesmissbrauchs und versuchter sexueller Belästigung angeklagt.

    Er wurde gerade eben in allen 10 Punkten für unschuldig befunden!

    Nachtrag:

    LIVE-TICKER
    13.06.2005, 23:18 Uhr
    Jackson vom Vorwurf des Missbrauchs freigesprochen
    Santa Maria (dpa) - Michael Jackson ist vom Vorwurf des Kindesmissbrauchs freigesprochen worden. Nach dem im Gericht von Santa Maria verlesenen Urteil sprachen die Geschworenen den Popstar auch vom Vorwurf der Verschwörung zur Entführung und der Abgabe von Alkohol an einen Minderjährigen frei.

    Nachtrag 2:

    Santa Maria (dpa) - Triumph für Michael Jackson vor Gericht: Der Popstar ist am Montag in allen zehn Anklagepunkten, darunter vier Vorwürfen des sexuellen Kindesmissbrauchs, freigesprochen worden. Die Jury in Santa Maria sprach den Popstar auch vom Vorwurf der Verschwörung zur Entführung und der Abgabe von Alkohol an einen Minderjährigen frei.

    In der Hauptsache war Jackson vorgeworfen worden, im Frühjahr 2003 einen 13-jährigen Jungen sexuell missbraucht zu haben. Zudem war er angeklagt, die Familie des Jungen unter Druck gesetzt und quasi gefangen gehalten zu haben. Die Geschworenen mussten in jedem der zehn Anklagepunkte ein einstimmiges Urteil treffen.

    Nach der Urteilsverkündung wischte sich Jackson nach Angaben von Prozessbeobachtern einige Tränen ab, zeigte sonst aber wenig Reaktionen. Gleich danach verschwand der 46-jährige Sänger in seiner Limousine. Das Urteil der zwölf Geschworenen löste Jubel und Begeisterung unter seinen Fans aus. Hunderte Anhänger des früheren «King of Pop» umarmten sich, klatschten und tanzten. Eine Frau setzte weiße Tauben als Symbol von Jacksons gewonnener Freiheit aus.

    Die Jury hatte sich am siebten Beratungstag geeinigt, nachdem sie über 32 Stunden hinter geschlossenen Türen getagt hatte. Bei einem Schuldspruch hätten dem Popstar bis zu 20 Jahre Haft gedroht. Ein Polizeiwagen stand bereit, um den Sänger bei einer Verurteilung in ein Gefängnis in Santa Barbara abzutransportieren.

    Prozessbeobachter kommentierten den Freispruch in allen Punkten als unerwarteten Sieg. Star-Verteidiger Thomas Mesereau sei es gelungen, die Glaubwürdigkeit von Jacksons Beschuldiger und dessen Mutter in Frage zu stellen. Mesereau hatte sie während des 14- wöchigen «Jahrhundertprozesses» immer wieder als Betrüger, Schauspieler und Lügner dargestellt, die sich an dem «naiven» Popstar bereichern wollten.

    Mit dem Freispruch ist Staatsanwalt Tom Sneddon mit seinem angeblichen «Rachefeldzug» erneut gescheitert. Schon seit den 90er Jahren wollte der Ankläger den Popstar als «pädophilen Serientäter» entlarven und hinter Gitter bringen.

    Nach Ende des Verfahrens droht Jackson aber noch ein gerichtliches Nachspiel. Der jetzt 15-jährige Beschuldiger kann sich in den nächsten drei Jahren dafür entscheiden, mit einer Zivilklage gegen den Sänger vorzugehen. Ein Schuldspruch der Geschworenen hätte es ihm allerdings erleichtert, einen Millionenbetrag einzufordern.

    Live-Ticker

    [ Editiert von greatmum2 am 14.06.05 4:10 ]

  • Thema von greatmum2 im Forum Games & Fun

    Das Spiel selbst ist bekannt. Nun sollten sich immer 2 zusammen tun, um gegeneinander anzutreten! Die Beiden eröffnen dazu jeweils ein eigenes Thema - zB:

    Vier gewinnt - Naschi gegen ....

    Hier die Vorlage zum Spiel

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    nächstes ist ein o


    Vier waagerecht gewinnt. Vier senkrecht gewinnt und diagonal vier.
    Du machst weiter?


    Wer hat Lust, gegen mich anzutreten?

  • Thema von greatmum2 im Forum Smalltalk

    In den USA ist eine Frau wegen Vernachlässigung festgenommen worden, weil sie ein Kind zur Welt gebracht hat, während sie sternhagelvoll war. Sie muss sich vor Gericht verantworten. Der Alkohol hat auch beinahe das Baby getötet: Der Säugling war kam mit 2,1 Promille zur Welt!

    Wie der „Sydney Morning Herald“ berichtete, war das Ganze bereits im Juni passiert. Die 37-jährige Melissa Irene Tanner hatte zusammen mit einem Freund eine ganze Kiste Bier getrunken – 24 Dosen. Kurz darauf hätten die Wehen eingesetzt und die Amerikanerin wurde mit 2,9 Promille in den Kreissaal geschoben. Als das Baby auf die Welt kam, atmete es nicht.

    "Bin regelmäßig betrunken"
    Nach der Geburt hatte Tanner der Polizei gesagt, dass sie während ihrer Schwangerschaft regelmäßig betrunken gewesen sei. Sie halte sich selbst für eine Alkoholikerin, aber bei der Geburt sei sie es ihrer Ansicht nach nicht gewesen.

    Das Baby ist in einer Pflegeeinrichtung, in der das Personal Erfahrung mit der Pflege von süchtigen Säuglingen hat. Ob sich das Kind normal entwickeln wird, wird erst die Zukunft weisen können.

    quelle: [URL]http://www.krone.at/index.php?http://wcm.krone.at/krone/C00/...xcms/index.html[/URL]

    [ Editiert von greatmum2 am 24.07.05 13:16 ]

  • Thema von greatmum2 im Forum Smalltalk

    POLITIK/BRENNPUNKTE ................................ 27. Juli 2005, 21:57

    Polizei fasst Rucksackbomber Omar


    London (dpa) - Scotland Yard hat einen der Londoner Rucksackbomber vom 21. Juli gefasst. Peter Clarke, Antiterror-Chef der Londoner Polizei, bestätigte am Mittwochabend, dass der 24-jährige Yasin Hassan Omar in Birmingham überwältigt worden sei. Er ist einer der vier verhinderten Selbstmordattentäter.

    Nach den übrigen drei Männern wird weiter gefahndet. «Solange die anderen drei noch nicht gefasst sind, bleiben sie eine Bedrohung», warnte Clarke. Die Identität von zweien der vier Terroristen, deren Rucksackbomben nicht explodiert waren, sei weiter unklar. Die Polizei veröffentlichte ein neues Foto, das einen der mutmaßlichen Täter in einem weißen Unterhemd in einem Bus zeigt. Clarke rief die Bevölkerung weiter um Mithilfe bei der Jagd nach den Terroristen auf. Mehrere in den vergangenen Tagen unter Terrorverdacht Festgenommene wurden unterdessen wieder auf freien Fuß gesetzt.

    «Es war der entscheidende Durchbruch, auf den die Polizei gewartet hatte», berichtete ein BBC-Reporter nach der Festnahme. Bei den Ermittlern herrsche großer Optimismus. «Durch die heutige Operation sind wir höchst ermutigt», sagte Premierminister Tony Blair. Er halte die Festnahme für eine «wichtige Entwicklung».

    Nach Einschätzung der BBC ist nun die wichtigste Frage, ob Omar der Polizei Informationen zu den drei anderen Terroristen geben wird, mit denen er am Donnerstag vergangener Woche in London versucht hatte, Anschläge auf drei U-Bahnen und einen Bus zu verüben.

    Omar kam nach Angaben des britischen Innenministeriums im Alter von zwölf Jahren als Sohn somalischer Asylsuchender nach Großbritannien und lebte seit sechs Jahren von staatlicher Hilfe in London. In seiner Nachbarschaft war er seit Jahren als Extremist bekannt, der die Terroranschläge vom 11. September 2001 öffentlich guthieß.

    Die Polizei bestätigte, dass der Mann Widerstand geleistet habe. Daraufhin hatten die Polizisten mit einer Elektroschock-Pistole auf ihn geschossen und handlungsunfähig gemacht. In einer anderen Wohnung in Birmingham nahm die Polizei ebenfalls drei Terrorverdächtige fest. In London durchsuchte die Polizei in Verbindung mit den Anschlägen mehrere Wohnungen.

    Die Polizei steht bei ihren Ermittlungen unter großem Zeitdruck. Nach Augenzeugenberichten waren die Selbstmordattentäter, deren Bomben am Donnerstag nicht gezündet hatten, am Freitag noch einmal in ihre Wohnung zurückgekehrt. Die Polizei befürchtet, dass sie sich dort wieder mit Sprengstoff eingedeckt haben und nun neue Anschläge planen. «Sie sind in der Lage, wieder zu töten», sagte Scotland-Yard-Chef Sir Ian Blair. «Wir müssen sie finden.» Auch andere Terrorzellen könnten wieder zuschlagen.

    Der spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero regte am Mittwoch in London «eine Allianz der Zivilisationen» im Kampf gegen die «Barbarei des Terrorismus» an. Diese Allianz solle westliche und islamische Länder wie die Türkei umfassen. Blair unterstützte den Vorschlag. Auch der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, der ebenfalls bei Blair zu Besuch war, sprach sich für eine noch engere Zusammenarbeit bei der Terrorbekämpfung aus.

    Quelle

    [ Editiert von greatmum2 am 28.07.05 6:21 ]

  • Thema von greatmum2 im Forum Games & Fun

    Eine kleine alte Dame ging zum Lebensmittelgeschäft und wollte Katzenfutter kaufen.
    An der Kasse meinte der Kassierer: "Tut mir leid, aber viele ältere Menschen kaufen Katzenfutter für sich, ich möchte bitte sehen, ob Sie wirklich eine Katze haben."
    Die alte Dame ging also ihre Katze holen und bekam das Futter.

    Am nächsten Tag wollte die Dame in demselben Geschäft Hundefutter kaufen.
    Wieder meinte der Kassierer: "Sie wissen ja, viele Ältere kaufen Hundefutter um es selbst zu essen, ich möchte gerne Ihren Hund sehen."
    Wieder ging die alte Dame heim und brachte diesmal ihren Hund mit.

    Den nächsten Tag brachte sie eine kleine Schachtel mit einem Loch im Deckel herein. Die kleine alte Dame bat den Kassierer darum, seine Finger in das Loch zustecken. Dieser wollte nicht: "Es könnte etwas drin sein, was beisst.
    Dies verneinte die alte Dame.
    Der Kassierer steckt also seinen Finger in das Loch und zieht ihn danach wieder raus. "iiigiiitt, riecht irgendwie
    wie Scheisse."

    Die alte Dame daraufhin: "So und jetzt hätte ich gerne vier Rollen Toilettenpapier !!!

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